Tierassistenten

Meine Hunde arbeiten als Co-Therapeut:innen immer gern dort mit, wo das Thema „sichere Bindung und Begegnung“ ermöglicht werden soll. 

Meine staatlich geprüften Therapiebegleithunde Shanti, Anandi, Phelan und Lagundo stehen für Ihre Anliegen zur Verfügung.

Shanti

*9.8.2008, Langhaarchihuahua

Shanti bedeutet „die Friedliche“. Shanti kann auf Knopfdruck ihren Charme ausspielen. Sie ist unsere Herzöffnerin und bringt alle erwachsenen Menschen und Kinder zum Lächeln.

Shanti ist die einzig echte Salzburgerin in unserer Familie und kam im Alter von vier Jahren zu uns. Sie musste ihre damalige Familie wegen eines Todesfalles verlassen.

Sie spürt sofort, wenn jemand traurig ist und ist eine fantastische Trösterin bei Kummer.


Anandi

*20.2.2007, Mix Chihuahua & Jack Russel

Anandi bedeutet: „Der voller Freude“. Anandi kam im Alter von fünf Jahren zu uns und er wedelte einfach immer freundlich, deshalb entschied ich mich für diesen Namen. Anandi kommt aus einer spanischen Tötungs­station.

Er hat ein supersensibles Wesen und ist wie ein Seismograph, wenn es darum geht, dass Verstimmung oder Spannung in der Luft liegt.

Diese Kompetenz hat er sicherlich im Laufe der ersten Lebensjahre erworben, denn seine angebrochene Halswirbelsäule ist ein unmiss­verständlicher Hinweis darauf, wie es ihm ergangen sein mag.

Langundo

*19.9.2016, Langhaarchihuahua

Der Name „Langundo“ bedeutet: „Voll des Friedens“ und im konkreten Fall ist das ein Lebensprogramm für den jungen Herrn.

Langundo kam aus dem benachbarten Bayern als Notfall zu uns. Leider hat er eine Erziehung des alten Stils erlebt und so braucht er bei Erwachsenen ein wenig Zeit, bis er sich öffnen kann.

Er liebt dafür Kinder umso mehr, spielt sehr gern und kann Stimmungen mit seiner Lebendigkeit im Nu wenden.

Phelan

*25.5.2016, Gos d´Atura (Katalanischer Hirten­hund)

Phelan wurde in Spanien als Welpe in einem Tierschutz-Auffanglager aufgenommen und von einer Kollegin adoptiert, die ihn später an uns weitergab.

Phelan bedeutet: „Der kleine Wolf“. Er ist ruhig, sozial und unglaublich liebenswürdig. Sein Charme ist sehr wohltuend und er liebt einfach alle Menschen.

Bei den Sitzungen kann es sein, dass er sich neben die Klienten legt, wie ein guter Begleiter. Dabei bleibt er unaufdringlich und in ruhiger Präsenz.

Tiere in der Therapie

Besonders in der therapeutischen Arbeit mit Kindern ist die Unterstützung durch meine tierischen Co-Therapeut:innen sehr hilfreich und wertvoll.

"Ein System ist eine Ganzheit.
Jedes Teil ist mit jedem so verbunden,
dass eine Änderung
eine Änderung des Ganzen bewirkt."